Sicht im Dunkeln

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Petcube dürfte euch bekannt sein: Das sind diese kleinen Haustierkameras, mit denen ihr eure Vierpfötler nicht nur überwachen, sondern auch mit ihnen per Laser spielen könnt. Bisher hat Petcube jedoch ein Problem, denn wird es im Raum dunkel, nützt die Kamera herzlich wenig. Genau das und einiges mehr hat der Hersteller nun geändert.

Mit Infrarotkamera: Petcube Play

Ein sichtbarer Unterschied zu dem Vorgänger besteht in der Größe und in der Form, denn Play ist wesentlich kleiner, runder und kompakter.

Ebenso verbessert wurde zudem die Bildauflösung, und zwar von 1280 x 720 Pixel auf 1080p HD. Gleich geblieben hingegen ist die 138°-Ultra-Weitwinkelansicht, die Steuerung über die App, das integrierte Mikrofon und der Lautsprecher für die Gegensprechfunktion.

Der zertifizierte Laser ist bei Petcube Play natürlich wieder mit dabei.

Wozu ist Petcube Play überhaupt gut?

Petcube Play

Wer von euch tagsüber unregelmäßig Zuhause ist oder abends gerne Freunde trifft, ist mit Petcube Play immer auf der sicheren Seite, wenn es um den kurzen Blick nach den Vierpfötlern geht. Bei uns hat die Kamera zudem noch einen weiteren Sinn:

Durch den einstellbaren Alarm, der auf dem Handy ertönt, wenn die Geräuschkulisse in der Wohnung höher wird oder es plötzlich schnelle Bewegungen gibt, bin ich auf einen eventuellen Anfall von Katie vorbereitet wenn ich nach Hause komme oder mache früher los als geplant.

Und auch um (s)ein „ungutes Gefühl“ zu beruhigen, ist die Kamera doch wirklich praktisch, oder? Besonders die Petcube Play, da sie die Nacht zum Tag macht. Voraussetzung ist natürlich, dass sich eure Vierpfötler auch in dem Raum mit der Play befinden. Liegen sie beispielsweise im Badezimmer, nützt auch die beste Kamera und die Nachtsicht nicht sonderlich viel.

Allerdings jeden Raum zu überwachen fände ich persönlich dann doch etwas zu viel des Guten. Die Petcube Play ist momentan übrigens bei zooplus im Angebot, sorgt doch auch ihr für Sicherheit und (eure) Sicht im Dunkeln.

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Großstadtkatze

Das bin ich: Petra Kichmann, zugezogene Dresdnerin mit fehlendem sächsischen Dialekt, katzenverrückt, jedoch ohne Hang zum Katzenkitsch. Die Mädels sind der Grund für den Blog, das Plüsch überall, die Sisalflächen und dafür, dass ich ein echter Fan von Fusselrollen bin.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. mikesch1234

    Jaaa,
    meine Katze benimmt sich gut, wenn ich nicht da bin

    Wir brauchen das wohl nicht,
    war aber interessant, darüber zu lesen

    Luzie schläft und frisst im Haus,
    Kratzanfälle eigentlich nur, wenn wir zuschauen …
    oder sie treibt sich draußen rum und „arbeitet“

    Alles Gute für 2018 und
    viel Glück und viel Segen und
    LG, Hiltrud

  2. Ombia

    Boah, ich will gar nicht sehen was meine Katze macht während ich weg bin. Lieber lebe ich weiter im Dunklen was diese Information angeht.

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