Wieso, weshalb, warum!?

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Dieser Artikel ist ein sponsored post. Zwar wurde ich dafür bezahlt, habe ihn aber mit genauso viel Liebe, Leidenschaft und kätzischem Inhalt verfasst wie alle anderen Artikel auf diesem Blog.

Katzen machen so einiges, weil es in ihren Genen steckt: Alles jagen was sich bewegt, das Sisal am Kratzbaum bis zu dessen totaler Zerfetzung auf Rissfestigkeit testen und permanent das Balancegefühl der Besitzer je nach Situation ins Gleich- oder Ungleichgewicht bringen. Doch noch viel lieber als das schlafen sie gefühlt den ganzen Tag. Aber weshalb eigentlich?

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Ich persönlich mag ja Lillis Begründung. Diese würde so manches erklären, insbesondere wie unsere Vierpfötler aus dem Nichts heraus plötzlich auf den ein oder anderen „Blödsinn“ kommen.

Doch der Schlaf ist für Katzen viel mehr als nur Ruhezeit.

Wenn ihr eure Minitiger schonmal im Schlaf beobachtet habt, wurdet ihr Zeuge der tanzenden Schnurrhaare, der abwechselnd zuckenden Pfötchen und des zitternden Körpers. Niedlich ohne Ende wie ich finde und für die Katzen besonders wertvoll. Denn genau in diesem tief entspannten Schlaf holen sie sich die meiste Energie wieder, die sie für die Jagd oder Spielereien mit Artgenossen, sowie dem hinterher meist, zumindest leicht, blutenden Menschen benötigen.

Katzen schaffen es durchaus am Tag bis zu 16 Stunden zu schlafen. Diese Zeit sollte der Mensch ihnen auch lassen. Natürlich würde ich am Wochenende lieber mit ihnen spielen, wenn ich wach und fit bin, allerdings haben die Mädels und wir da prinzipiell einen anderen (Schlaf)Rhythmus. Am Ende finden wir alle aber doch immer zusammen und schlafen dann eben auch, wenn die Mädels ihre Kugelform perfektionieren oder sich einfach auf dem Kratzbaum fallen lassen.

Gespielt wird bei uns eh fast jeden Abend. Wenn Katie und Lilli mal nicht beschäftigt werden möchten, weil sie sich gegenseitig bereits tagsüber ausgepowert haben, werden sie den ganzen Abend gestreichelt. Und zwar so lange bis die Schnurrhaare tanzen und die Pfötchen zucken.

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Mehr interessantes und wissenswertes erfahrt ihr in der Kategorie „Katzenkunde“ im Ratgeber von Fressnapf.

Großstadtkatze

Das bin ich: Petra Kichmann, zugezogene Dresdnerin mit fehlendem sächsischen Dialekt, katzenverrückt, jedoch ohne Hang zum Katzenkitsch. Die Mädels sind der Grund für den Blog, das Plüsch überall, die Sisalflächen und dafür, dass ich ein echter Fan von Fusselrollen bin.

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Vicky

    Gibt es den einen unterschied bei Katzen oder Kater?
    Abby ist entweder eine dauerschlaf-katze, der es schon Abbenteuer genug ist, wenn sie Balkonien besucht,ihr Futter hat und ab und an mal eine rennphase hat. Oder Merlin ist ein Duracell-Kater der auf Dauerpower eingestellt ist.
    So wird es mir nie langweilig. Aber schön zu beobachten wie beide unterschiedliche Schlafphasen haben und diese dann auch „ausschlafen“^^

  2. Caren

    Was ich bei meiner Amira so liebe, sie schnarcht wenn sie ganz fest schläft. Und ist so auch dann zu „Orten“ wenn sie sich zum schlafen in den Schrank oder eine der Tonnen zurückgeszogen hat.
    Auch Zamiro gibt immer mal wieder Laute von sich, wenn er träumt. Oder läßt ganz lässiger Kater einen Fuß gestreckt aus dem Bettchen raushängen.
    Nur meine Tiana versinkt beim schlafen so in den Katzenbettchen das sie einfach nicht zu finden ist.

  3. nilibine70

    Ach ja… das ist wirklich sowas von zuckerschocksüß, wenn die Miezen da liegen und ruhen. Oder träumen. Wallee kriegt schon mal eine knallrote Nase vor lauter Aufregung im Schlaf Ich beobachte ihn auch ganz oft und frage mich, was er grad so treibt im Traum

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