Liebe!?

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Eigenmarken haben manchmal für den Konsumenten einen großen Nachteil: Sie werden, um die Gewinnspanne möglichst hoch zu halten, günstig produziert. Die Folge jedoch ist, dass auch die Inhaltstoffe dementsprechend günstig sind und ich gar nicht wissen möchte, was sich wirklich darin befindet. Aber es gibt sie, die Unternehmen die zeigen, dass es auch anders geht und das Tierwohl über dem Gewinn steht!

Exklusiv bei Fressnapf: Kitty’s Cuisine

Was nachfolgend wie eine Hommage an sämtliche Tierarten klingt, ist eigentlich eine Botschaft an unsere Katzen. Fressnapf liebt sie und hat deshalb die Eigenmarke Kitty’s Cuisine in die Regale gestellt. Doch wie schlägt es sich?

Mit Katie und Lilli habe ich die perfekten Tester Zuhause: Die unkomplizierte Lilli, die alles frisst, was sie in ihrem Napf findet und Katie, deren Bröckchen in einer bestimmten Reihenfolge liegen müssen, damit sie zumindest mal gucken geht.

Die Nassfutter-Sorten

Die genaue Zusammensetzung der einzelnen Nassfutter erspare ich euch an dieser Stelle aufgrund des Zahlen-Wirrwars. Eine Übersicht, die auch noch optisch ansprechend ist, findet ihr direkt bei den Produkten auf der Seite von Fressnapf und Kitty’s Cuisine.

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Huhnliebe

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Putenliebe

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Lammliebe

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Lachsliebe

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Kalbliebe

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Rindliebe

Fakt ist: Bei Kitty’s Cuisine handelt es sich um ein gutes Futter, welches ihr ohne schlechtes Gewissen oder Bedenken füttern könnt. Einen Minuspunkt gibt es allerdings für die pflanzlichen Zutaten wie Broccoli und Apfel. Auch wenn sie gesund klingen, können Katzen damit wenig anfangen und sie vor allem nicht verwerten.

Die Snacks (und das Handtuch)

Die Snacks in den drei Varianten Pute(nliebe), Lamm(liebe) und Hering(liebe) sind frei von Getreide und Zucker. Allerdings finden sich auch in den Snacks die sogenannten „Superfoods“ wie Sanddorn, Aroniabeeren und Kokos wieder. Für mich persönlich ist diese Zugabe aus Ernährungssicht überflüssig, den Katzen jedoch scheint es wenigstens zu schmecken.

Selbst Katie, die Mäkelqueen der kätzischen Welt, stürzte sich auf die Kitty’s Cuisine Snacks als gäbe es kein Halten mehr. Zugegebenermaßen sortierte sie die Heringsnacks aus und fraß drumherum. Die Liebe zum Fisch wird sie wohl nie entdecken.

Das mit dem Handtuch: Um eure Vierpfötler etwas herauszufordern versteckt ein paar der Snacks in einem Handtuch und lasst der Fresssucht eurer Katzen freien lauf. Bei den Mädels zeigte Lilli eindrucksvoll, weshalb einer ihrer Spitznamen „Staubsauger“ ist. Einmal eingeatmet, alle Snacks weg.

Fazit

Fressnapf hat mit Kitty’s Cuisine (fast) alles richtig gemacht und ein gutes Futter für unsere Vierpfötler kreiert. Sichtbar stand dabei etwas im Vordergrund, was wir alle nachempfinden können: Liebe.


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Großstadtkatze

Das bin ich: Petra Kichmann, zugezogene Dresdnerin mit fehlendem sächsischen Dialekt, katzenverrückt, jedoch ohne Hang zum Katzenkitsch. Die Mädels sind der Grund für den Blog, das Plüsch überall, die Sisalflächen und dafür, dass ich ein echter Fan von Fusselrollen bin.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Simone

    Ich möchte auch Kitty’s Cuisine füttern, konnte aber nirgends finden, ob da Zucker drinnen ist. Weißt du es? Viele Grüße, Simone

    1. Großstadtkatze

      Soweit ich mich erinnere, waren unsere Sorten ohne Zucker. Ob das für alle Produkte gilt, weiß ich leider nicht. Allerdings müsste es in der Deklaration aufgelistet sein. Viele Grüße

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