Finger des Vertrauens

Zwar ist Kayne ein absolutes Goldstück, doch er hat auch eine Eigenart, die manchmal wirklich sehr plötzlich aus ihm herauskommt. In der einen Sekunde ist er verschmust und auch verspielt, doch dann vergisst er unvermittelt wer und wo er ist. Zumindest scheint es so. Er rennt, ohne Vorwarnung, in Panik und völlig verängstigt durch seinen Lebensraum. Der Grund: Ich bin auch da.  (mehr …)

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Schmutz-Detektiv

Fynn ist nicht nur der körperlich größte Vierpfötler in unserem Lebensbereich, er hat auch ein ganz besonderes Talent. Dabei ist er so dermaßen penetrant und auch aufdringlich, dass er sich manchmal wie ein quengelndes Kleinkind verhält. Und das, was er so gerne von mir möchte, ist garantiert nichts, was euch als Erstes in den Sinn kommt.  (mehr …)

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Zwischen Panik und Lachen

Vielleicht kennt ihr diese Situationen, in denen ihr nicht so richtig wisst, was eigentlich gerade genau geschieht, wie ihr den Moment beenden oder im Notfall retten könnt. Unser kleiner Kayne ist ein Meister darin, solche wirklich merkwürdigen und schockierenden Momente zu kreieren. Entweder ist er dabei zuckersüß oder versetzt einen so dermaßen in Panik, dass aus „Tierarzt anrufen“, „Kater in Box verfrachten“ und „bloß nicht weinen“ ein identischer Gedankengang wird. (mehr …)

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Vierpfötler-Hilferuf

Manchmal erweist sich das Zusammenleben zwischen Katze und Mensch als sehr lustig und erstaunlich. Teilweise sogar zeitgleich. So ereignete sich vor Kurzem auch bei uns eine Situation, die sich im Grunde einfach nur unglaublich darstelle. Allerdings gab es ein Happy End, für alle menschlichen wie kätzischen Beteiligten. (mehr …)

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Wasser? Marsch!

Kleine Kätzchen bringen richtig Abenteuer in den Wohnraum. Natürlich gilt dies ebenso für Emmy und Kayne. Doch diese beiden spielen nicht nur mit allem, das sie in ihre zarten Pfötchen bekommen. Es scheint ein Plan dahinter zu stecken, ausgeklügelt, systematisch und fast zerstörerisch. (mehr …)

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Party Hard

Die Bewohner der Vierpfötler-WG haben so ziemlich alle Freiheit. Es gibt nur zwei Tabuzonen und diese sind für sie schlichtweg nicht erreichbar. Somit also keine Gefahr und Fenster können, völlig unbeaufsichtigt, in der Kippvariante verweilen. Es sei denn, gewisse Situationen bringen einen Domino-Effekt mit sich. Sobald auch nur ein senkrecht stehender Stein, ob nun gewollt oder ungewollt, kippt, setzen sich alle anderen Steine in Bewegung. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. (mehr …)

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Familie

In der neu zusammengewürfelten Vierpfötler-WG ging es in den vergangenen Wochen drunter und drüber. Wobei das ziemlich aufschlussreich war, besonders ein Missverständnis, das ewig hielt und niemand es Elli erklären konnte, dass sie etwas absolut falsch interpretiert. Ähnlich erging es Kimmy, die übrigens hauptverantwortlich für die Situation an sich war und teilweise weiterhin ist. (mehr …)

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Geschafft

Nach einer gefühlten Ewigkeit ist es nun endlich soweit und Fynn darf seinen Käfig nicht nur stundenweise und unter Aufsicht verlassen. Er erkundigt das Außengehege, zumindest wird es ihm so vorkommen, dass die Wohnung eines ist. Doch wer meint, Fynn hätte sich als erstes auf sämtliche Bettchen und Spielsachen gestürzt, der liegt falsch, denn er hatte etwas ganz anderes im Sinn. (mehr …)

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Besucherin

Wie im richtigen Gefängnis, wird Fynn natürlich regelmäßig besucht. Nicht nur zum Auffrischen des Futter- und Trinknapfes, sondern so richtig. Mit kuscheln, spielen und den Moment genießen. Doch ich bin nicht die einzige, die sich jedes Mal darauf freut, dass Gitter zu öffnen. Es gibt eine Vierpfötlerin, die wesentlich mehr darauf hin fiebert, allerdings nicht ganz ohne Eigennutz. (mehr …)

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