Fünf Fakten über: Cat’s Best

Wer Katzenstreu aus pflanzlichen Naturfasern für die Katzentoiletten und die Entsorgung der Hinterlassenschaften nutzt, dem ist bestimmt schon mal die ein oder andere Frage in den Kopf geschossen. Beispielsweise weshalb es zu Farbabweichungen kommen kann oder wie genau Katzenstreu aus pflanzlichen Naturfasern eigentlich hergestellt wird. Oder habt ihr bisher überhaupt gewusst, welche Holzarten für die Produktion verwendet werden?

Fakt 1: Unternehmen

Bereits seit über 140 Jahren erforscht das Unternehmen, welches hinter Cat’s Best steht, die J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co. KG mit Sitz in Rosenberg, alles, was mit Pflanzenfasern in Zusammenhang steht und entwickelt technische Prozesse um die Eigenschaften dieses natürlichen Rohstoffes optimal zu nutzen.

Fakt 2: Pflanzenfaser Technologie

Speziell für Cat’s Best wurde eine innovative Technologie entwickelt, welche die Eigenschaften der natürlichen Rohstoffe optimal nutzt, die »ICS Wood Fibre Technology«. Sie sorgt dafür, dass Gerüche und Urin nicht nur schnell aufgenommen und auf natürliche Weise, dauerhaft eingeschlossen werden, sondern bis zum 7-fachen ihres Eigengewichtes aufnehmen kann.

Fakt 3: PEFC zertifizierte Holz-Sekundär-Rohstoffe

Produziert wird Cat’s Best ressourcenschonend und ohne, dass gesunde Bäume gefällt werden müssen. Dies ist möglich, da PEFC zertifizierte Holz-Sekundär-Rohstoffe aus der Holzindustrie genutzt werden. PEFC steht übrigens für »Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes« und ist ein Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung. Ziel ist es, die Wälder zu erhalten und eine sinvolle, wie schonende Nutzung, der Rohstoffe sicherzustellen.

Fakt 4: Farbabweichung

Die Katzenstreu Cat’s Best besteht aus Weichholzfasern von Kiefern, Tannen, Douglasien und Fichten. Wie auch bei Möbeln aus Echtholz kann dabei die Maserung und auch Farbintensität variieren, hinzukommt, dass diese Holzarten an sich unterschiedliche Farbtöne aufweisen. Ebenso spielen bei der Herstellung Faktoren wie die Lagerung, Trocknung und das Mischverhältnis eine entscheidende Rolle. Allerdings haben diese Abweichung keinen Einfluss auf die Qualität der Katzenstreu, es handelt sich lediglich um unterschiedliche Optik.

Fakt 5: Entsorgung

Selbst bei der Entsorgung der Streu wird aktiv geholfen die Umwelt zu schonen. Während Mineralstreuarten auf der Mülldeponie landen, leistet Cat’s Best, in der Biotonne, einen wertvollen Beitrag zur Wärme- und Energiegewinnung: Bei der Müllverbrennung oder Biomethanisation, einfacher ausgedrückt, Gährung, entsteht biologisches Gas. Durch dieses kann in landwirtschaftlichen Biogasanlagen wertvolle Energie hergestellt werden.


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Großstadtkatze

Das bin ich: Petra Kichmann, zugezogene Dresdnerin mit fehlendem sächsischen Dialekt, katzenverrückt, jedoch ohne Hang zum Katzenkitsch. Die Mädels sind der Grund für den Blog, das Plüsch überall, die Sisalflächen und dafür, dass ich ein echter Fan von Fusselrollen bin.

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