Tag X
So ein Umzug hat einen riesigen Vorteil für unsere Katzen: Überall stehen Kisten herum auf denen unsere Vierpfötler nach Lust und Laune herumturnen können. Katie hingegen verfolgte einen ganz anderen Plan. Nur darauf oder darin liegen kann jeder. Sie hatte es auf das Innere der verschlossenen Kisten abgesehen. (mehr …)
Das eigentlich grausame an einem Umzug mit Katzen ist nicht der Tag, an dem es dann endlich soweit ist, sondern die Zeit davor. Allerdings weniger wegen dem sich wiederholenden „Katze(n) aus Kiste nehmen“ und den zeitnah auftretenden Armbeschwerden aufgrund dieser immer gleichen Bewegung. Mega stressig und nervenaufreibend sind die ganzen Besuche von Interessenten, die Nachmieter werden möchten.
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Am Anfang waren wir mit Katie sehr oft beim Tierarzt nur um ihr die Krallen schneiden zu lassen. Wir bekommen das nicht hin. Nicht aufgrund von fehlendem technischen Wissen oder den nötigen Utensilien, sondern aufgrund dieser großen, zwischen Wut schreienden und um Erbarmung bittenden, leuchtenden Katzenaugen. Da Katie diesen Blick perfekt beherrscht und wir nicht permanent in die Tierpraxis fahren wollen, haben wir eine andere Lösung: (mehr …)
Keine Bange, es wir nicht eklig oder so intim, dass die Mädels rot werden müssten. Es geht eher um Haltungsnoten, Bräuche und Rituale. Katie und Lilli haben nämlich wirklich merkwürdig witzige Angewohnheiten, wenn es sich um Katzenstreu und dessen Befüllungsort handelt: (mehr …)
Unsere süße Katie gehört zu den Katzen, die von Menschenhand aufgezogen wurde und nie etwas anderes kannte. Natürlich waren ihre Geschwister in den ersten Wochen bei ihr, doch so ganz ohne Katzenmama ist das eben doch schon etwas anderes.
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Besonders wenn etwas passiert, ist Lilli nämlich lautstark zur Stelle und informiert uns. Und zwar so: (mehr …)